sublim und kraftvoll, suggestiv und ausdrucksstark, filigran und dynamisch in einem, wird Volker Lufts Gitarrenspiel vom Kulturjournalist Rüdiger Schwarz, in der Rezension des Konzerts in der Herrenberger Spitalkirche beschrieben.
Er reflektiert: „Volker Luft entfesselt einen regelrechten Rhythmussog voller Kraft und Dynamik sowie spannungsvollen Tempi-Wechseln“ in der bis auf den letzten Platz vollbesetzen Kulturkirche.
Lufts Kompositonen würdigt er mit:
„Aufregend und traumwandlerisch schöne Musik, die zu betören und berauschen weiß.“
„In Herrenbergs Spitalkirche lockt der Zauber all dieser Klänge, zieht einen magisch in den Bann.“
Das Gitarrenspiel beeindruckt:
„Dieser Mann mit der Gitarre, er kann unfassbar viel….“
„Die Gitarre flirrt und flimmert, tanzt und singt, Rhythmen wirbeln und zirkulieren,ein Mysterium, die reinste Poesie.“
Das abschließende Fazit seiner Rezension, die in der Herrenberger Zeitung, den Gäuboten, veröffentlicht wurde:
Es ist ein faszinierendes Klangerlebnis aus schier endlosen Klangfacetten, farbig gewebten Klangteppichen, leuchtend-strahlenden, pastellig-schimmernden Klangflächen. Klangzeit, Klangraum, Klangreise, Klangpoesie, Klangkunst – hier wird aus dem Vollen geschöpft, eine Mischung, die befruchtet.
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